20.09.2018-13.10.2018 | Vernissage: 20.09.2018, Donnerstag, 18:30 – 22 Uhr | Finissage: 13.10.2018, Samstag, 15 – 17 Uhr

BURGHILD EICHHEIM

1936
in Bad Urach geboren

1955-58
Grundstudium der bildenden Kunst an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

1958-63
Studium der freien Grafik und Malerei an der Hochschule für Künste in Berlin

1963
Meisterschülerin bei Prof. Max Kaus

Seit 1963
als freischaffende Malerin und Grafikerin tätig

1976
Mitglied im BBK

1977-94
11 Werkverträge der Berliner Kunstförderung

1986
Mitglied der GEDOK-Berlin

Seit 2003
Mitglied des VBK Berlin

Seit 2007
Mitglied in der Europäischen Frauenakademie der Künste und Wissenschaften Berlin/Brandenburg eV

Seit 2014
Mitglied im Künstlersonderbund

Meine besten Arbeiten sind 1960-63 in den Techniken Siebdruck und Radierung an der heutigen Universität der Künste, damals HdK, entstanden; das Sujet waren Stillleben, Pate standen die Kubisten.

Nach dem Hochschulabschluss 1963 heiratete ich den Kunsterzieher Theo Eichheim. Die Ehe hielt 12 Jahre bis 1980, davon sieben Jahre in Spanien, wo Theo Eichheim fünf Jahre in Bilbao am Colegio Aleman unterrichtete und später am Mittelmeer das experimentelle Künstlerdorf La Sellata konzipierte und umsetzte, das ich nach 1 ½ Jahren Mitarbeit verließ.

1973-74 schuf ich eine Reihe von Materialkästen und Objekte in San Carlos in einer Garage. Vorwiegend ging es um Fundstücke, die ich am Strand der Sandnehrung im Ebro-Delta gesammelt hatte. Gewiss waren  Reflexionen darunter, die ich jetzt in der Stadt in Wirklichkeit erlebe, wie z. B. in Marzahn. Impulse gab es durch Werke der „arte povera“ oder Wolf Vostells Fluxus-Arbeiten.

Burghild Eichheim

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