Der Brandenburgische Kunstpreis der Märkischen Oderzeitung und der Stiftung Schloss Neuhardenberg ging 2019 im Bereich Grafik an unser Vereinsmitglied Elli Graetz für ihre Siebdruckarbeit „die Frauen und …“. Insgesamt hatten sich um den 16. Brandenburgischen Kunstpreis etwa 300 Künstlerinnen und Künstler beworben, von denen eine Vorjury 73 ausgewählt hat. Die Arbeiten sind bis 1. September in der Ausstellungshalle Stiftung Schloss Neuhardenberg zu sehen.
Wir gratulieren Dir Elli und freuen uns, das Deine Arbeit als Künstlerin so gewürdigt wurde.

ELLI GRAETZ

1947
in Berlin geboren

1971-76
Studium und Diplom Graphik an der Kunsthochschule Berlin- Weißensee

1995
Arbeitsstipendium im Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop

2001
Atelierstipendium in der Grafischen Werkstatt im Traklhaus, Salzburg/Österreich

2007
Arbeitsaufenthalt in der Kulturwerkstatt Schloß Haldenstein bei Chur/Schweiz

2012
Mitglied der GEDOK Brandenburg. Künstlerisch tätig in Berlin und Dagow/Brandenburg in den Bereichen Graphik, Zeichnung, Collage und Objekt

Der Brandenburgische Kunstpreis ist eine von der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg seit 2004 jährlich verliehene Auszeichnung von Werken der Malerei, Grafik und (Klein)-Plastik. Um den unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg stehenden Preis können sich im Land Brandenburg lebende oder arbeitende Künstler durch Einreichung eines ihrer Werke bewerben. Die eingereichte Arbeit, die auch aus mehreren Teilen bestehen kann, muss innerhalb des letzten Jahres vor dem Abgabetermin entstanden sein und hat vorgegebenen Größenkriterien zu folgen. Prämiert werden nur Originale. Eine Jury unter Leitung des Chefredakteurs der Märkischen Oderzeitung entscheidet über die Vergabe der Preise. Die Auszeichnung findet auf Schloss Neuhardenberg statt und ist mit einer Ausstellung der eingereichten und von der Jury ausgewählten Arbeiten verbunden.
(Wikipedia)

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