6.2.-21.3.2026 | Vernissage: 5.2.2025, Donnerstag, 19 – 22 Uhr |
Finissage: 21.3.2026, Samstag, 14 – 16 Uhr

MARIELLA MOSLER | AEREE SUL | YAMO AYDEMIR
geb. in Oldenburg. 1985−1992 HfBK Hamburg bei Stanley Brouwn, Philosophiestudium an der Universität Hamburg. 1991 Kunstpreis Ökologie, Köln, 1993 Stipendium der Stadt Hamburg, 1994 Stipendium der Akademie Schloss Solitude, 1995 Stipendium in Nantes, Frankreich, 1996 Kunstfond, Bonn, 1997 Stipendium Japan Neue Kunst In Hamburg E. V., 1998 – 2000 HSP-II 3 Förderung des Hamburger Senats, 1999 Stipendium Schloss Bleckede, Niedersachsen
Professorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
2025 Diplom Bildende Kunst bei Prof. Mariella Mosler und Simone Fezer
2018–2025 Studium der Bildenden Kunst, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Grundklasse Prof. Andreas Opiolka, Fachklasse Prof. Mariella Mosler
2012 B.F.A. in Korean Painting, Ewha Womans University, Seoul, Südkorea
Ich glaube an Veränderungen, die aus kleinen Schritten entstehen. Ich konzentriere mich auf das, was sich im Kleinen verschieben lässt, weil sich solche Schritte ohne Erschöpfung fortsetzen und schließlich als Gewohnheiten einprägen. In meiner Arbeit interessieren mich diese leisen Verschiebungen, die unsere Art zu leben langfristig verändern können.
2019 -2026 Diplom Bildende Kunst, Fachklasse für Bildhauerei & Keramik (Raumbezogene Formprozesse) Prof. in Mariella Mosler, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
2022 – 2026 Diplom Bildende Kunst, Fachklasse für Fotografie Prof. in Ricarda Roggan, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
2025 – 2026 Diplom Bildende Kunst, Fachklasse für Bildhauerei Prof. in Sofia Hultén, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
2023 Okt.- Dez. Regie Hospitanz Berliner Ensemble (WORX) bei Alireza Daryanavard
2019 – 2020 Diplom Bildende Kunst Grundklasse Prof. Rolf Bier, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
In ihrer künstlerischen Praxis beschäftigt sich Yamo Aydemir mit Prozessen von Erinnerung, Identität und kultureller Verortung. Durch die Verbindung von autobiografischem Material, dokumentarischen Elementen und inszenierten Räumen untersucht sie, wie individuelle und kollektive Narrative sich formen, verschieben oder auflösen. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine reduzierte Bildsprache aus, die Mehrdeutigkeit zulässt und Betrachtende zur stillen Reflexion einlädt.

















