28.02.–06.04.2019  |  Vernissage: 28.02.2019, Donnerstag, 19 – 22 Uhr  |  Finissage: 06.04.2019, Samstag, 15 – 17 Uhr

Fünf Künstlerinnen untersuchen den Raum, seine Grenzen und Wirkungen. Sie kreieren Gehäuse, architektonische Strukturen und Orte. Diese sind ausnahmslos menschenleer. Der Betrachter ist allein mit sich vor und in diesen instabilen inneren und äußeren Räumen. Sie beginnen zu fließen oder verschieben sich, werden brüchig, lösen sich auf, gehen unter. Häuser und Interieurs verfehlen ihren Sinn als Behausung. Skulpturen, ähnlich Architekturmodellen, führen eine autonome, zweckfreie Existenz.
Den gedanklichen Anstoß zu dieser Ausstellung gab zwar das diesjährige Bauhaus-Jubiläum, doch schnell entwickelten sich die konzeptionellen Überlegungen in eine andere Richtung. Fiktive und atmosphärische Fassungen von Räumen, über die Architektur hinaus, gerieten in den Fokus.

Birgit Borggrebe

  BIRGIT BORGGREBE

Die in Berlin lebende Künstlerin Birgit Borggrebe stammt aus Arnsberg im Sauerland (Nordrhein-Westfalen). Nach dem Abschluss ihres Diplomstudiums der Architektur als Schülerin von Josef Paul Kleihues an der Universität Dortmund, folgte eine berufliche Karriere als Architektin (1979-1997).

Sie verfolgte kontinuierlich eine berufliche Parallele in der modernen Kunst.

Seit 1997 arbeitet sie als freie Malerin mit Studios wechselnd in Potsdam und in Berlin.

Sie ist Mitglied einer Reihe von Künstlervereinigungen in Deutschland:
1992 Künstlergruppe R-Pott, Dortmund
2004 Verband Bildender Künstler (BVBK), Brandenburg
2004 Deutscher Werkbund , Berlin
2012 Verein Berliner Künstler VBK, Berlin

Sie präsentierte in den letzten zwanzig Jahren international ihre Arbeiten in zahlreichen Gruppen-und Einzelausstellungen.

Weit entfernt von der Suche nach einer Idylle und von einer Idealisierung der Landschaft bewege ich mich über meinen Lebensraum in der Stadt hinaus in der freien Natur.  Eine romantische Darstellung liegt mir fern. Es geht mir um darum, das Atmosphärische der Natur abzubilden und dazu vor allem auch um die Zerstörung unserer bereits arg angekratzten heilen Welt.
In der malerischen Darstellung bewege ich mich auf einem schmalen Grat zwischen imaginären Bildern und der Realität in Zeiten des Klimawandels. So möchte ich in meiner Arbeit doch ein Stück intakte Welt sichtbar machen und nehme mit meinen fiktiven Szenarien Stellung dazu. Gegenwärtige Zeiterscheinungen werden sichtbar am Beispiel lädierter Landschaften -brüchig und gefährdet, oft zerstört – und an durch Menschen verursachten Endzeitszenarien, ein Wechselspiel, in dem die Suche nach einer besseren Welt doch immer wieder einen Raum findet.

Birgit Borggrebe, Januar 2019

AUSSTELLUNGEN (Auswahl ab 2013)

2018
wild and connected, Gruppenausstellung, Verein Berliner Künstler, Berlin
Sehnsucht nach Landschaft, Gruppenausstellung, Kunsthalle Bahnitz, Milower Land
totalit, Gruppenausstellung, Verein Berliner Künstler, Berlin
Soweit das Auge reicht – Landschaft heute, Gruppenausstellung im Verein Berliner Künstler, Berlin
der fragile Mikrokosmos ist vor Scham aus den Fugen, Gruppenausstellung, Dezember 2018, im Verein Berliner Künstler

2017
#Skills, Gruppenausstellung in der Kunsthalle Brennabor, Brandenburg
TRANSFORMATION, Gruppenausstellung in der Wilhelmsaue, Berlin
Ortstermin 17, Protest – Aktuelle Formen demokratischer Teilhabe, Gruppenausstellung, Galerie Nord, Berlin
Magische Orte, Galerie Artgeschoss, Berlin, Einzelausstellung
Begegnungen in der Digitalwelt, BIENNALE Change – Exchange17
Update: HALTUNG 17, Galerie VBK, Berlin, Internationale Kunstausstellung
ARTGESCHOSS 2017, Salzgitter
PEINTURE PURE?, Galerie VBK, Berlin, Gruppenausstellung

2016
Magische Orte, Einzelausstellung, Galerie BLOND&BLOND, Berlin
Experimentell, Gruppenausstellung, Galerie des VBK, Berlin
Artgeschoss Berlin, Gruppenausstellung Welfenakademie, Braunschweig
Himmelsromantik, Einzelausstellung, Galerie Müller&Petzinna, Lübeck

2015
Wildnis bei Artgeschoss, Galerie Rowland & Kutschera, Berlin
Sehnsuchtsorte, Einzelausstellung, Galerie Kuhn & Partner, Berlin

2014
Abstract mit Marianne Gielen, Galerie M,  BVBK, Potsdam
TÊTE À TÊTE, Gemeinschaftsausstellung, Galerie des VBK, Berlin
Lust und Empathie, Gruppenausstellung, Galerie Kuhn & Partner
MY HOME IS MY CASTLE, 2. Biennale-Change -Exchange-14, Yang Pyong Museum, Seoul, Korea
TRIPLE A, ASPECTS OF ABSTRACT ART, Gruppenausstellung, Galerie VBK, Verein Berliner Künstler
HÖHERE DICHTE /update14, Multimediale Gruppenausstellung im VBK Berlin

2013
Deutsche Botschaft in Moskau, Mosfilmmovskaja ul. deutsche Botschaft
Positionen, Galerie  Kuhn & Partner, Berlin, mit Chr. Damm, Brigitta Loch, Andrea Wallgren
Landschaften und Die Sehnsucht nach dem Paradies, Ausstellung mit Peter Lindenberg, Künstlerhaus Lenbachplatz, München
What’s up, Ausstellung in der Galerie Verein Berliner Künstler, Berlin

Teresa Casanueva

TERESA CASANUEVA

Teresa Casanueva ist 1963 in Havanna geboren. Von 1985-1990 absolvierte sie ein Kunststudium an der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein in Halle, in der Fachrichtung Textil und von 1991-1994 ein Aufbaustudium für Malerei/Grafik. Seit 1991 Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Teilnahme an internationalen Kunst- und Animationsprojekten für Kino und  Fernsehen.

Als bildende Künstlerin freiberuflich in Berlin tätig.

„Die Zeichnungen untersuchen die Formstrukturen, sie beschreiben minutiös die Koordinaten einer Art Erfindungssprache, in der das Körperliche die dynamischen und diffusen Qualitäten der räumlichen Hülle zu seiner Oberfläche hin anzieht.“
„Der Höhepunkt von Teresas Werk liegt in den Objekten, denen ihr zweidimensionales Werk vorausging. Die Manipulation realer Materialien und ihre freie Versetzung im Raum synthetisieren alle bisher erkundeten Komponenten: den Chromatismus, die Behandlung der Oberflächen und die quasi-architektonische Strukturierung verschiedenster Fragmente. Die Formen entfalten sich hier und öffnen sich, verlieren ihren zentrifugalen Kern und nehmen in sich den schon verwandelten realen Raum auf. Teresa schwelgt in den haptischen Eigenschaften der Materialien, die ihren Gestalten wahrhaftige Präsenz verleihen, ohne aufdringlich zu suggerieren, nicht zu sein, was sie scheinen.“

Teresa Sánchez Bravo, 2018

Ausstellungen (Auswahl ab 2009)

2019
Anonyme Zeichner Archiv, zu Gast im Kunsthaus Kannen, Deutschland (G)

2018
Lange Nacht der Bilder, Berlin (E)

2017
fragil-i-tät-en, Galerie 100, Berlin, Deutschland (E)
Drawing from the Future, 21er Haus – Salon für Kunstbuch, Wien  (G)

2016
Klares, Entgrenztes, Inselgalerie Berlin (mit Gisela Grade)

Parallaxe – Paralaje, La Caja del Arte, (mit Antje Taubert), Madrid (E)

2015
Anonyme Zeichner, Berlin (G)

2014
Gut Blatt!, (mit Antje Taubert), Schloss Blankensee
Anonyme Zeichner, Berlin (G)

2010 – 2012
Communication in Berlin und Havanna,  Internationales Projekt, Deutschland/Kuba (G)

2012
Communication in Berlin und Havanna, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, Deutschland (G)
Vitale Geschmacklosigkeit, Galerie Berliner Wasserbetriebe, Berlin, Deutschland (E)

2011
Conversaciones a gran formato, Stiftung Ludwig, (mit Katrin Günther), Havanna, Kuba
Communication in Berlin und Havanna, Centro de Desarrollo de las Artes Visuales, Havanna, Kuba
Du siehst den Wald vor Bäumen nicht, SHORT art PROJEKTE, Berlin, Deutschland (G)

2010
Formlose Anpassungsfähigkeit, Galerie Frenhofer, Berlin, Deutschland (E)
Besuch aus Berlin, pro-art gallery Athen, Griechenland (G)
Die Kunst der Krise, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, Deutschland (G)
Estante, Bundestag, Berlin, Deutschland (E)
Der schöne Schein, Galerie Eisenbart, Magdeburg, Deutschland (E)

2009
Celebración Galeria Frenhofer, Berlín, Deutschland (E)
Im Namen der Farbe, Galerie Konvex 99, (mit Skadi Engeln) Berlin, Deutschland
Berliner Kunstsalon, Berlin, Deutschland (G)
Wunderblumen – Bye-Bye Blumengrossmarkt, Galerie Frenhofer, Berlin, Deutschland (G)

Juliane Duda

JULIANE DUDA

1967
in Berlin geboren

1991 – 1993
Studium Bildende Kunst, Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig

1993 – 1997
Studium Bildende Kunst, Hochschule der Künste, Berlin

1997
Meisterschülerin bei Prof. Katharina Sieverding, Hochschule der Künste, Berlin

lebt und arbeitet in Berlin

…Interessanterweise erwecken die Arbeiten Juliane Dudas den Eindruck, dass Anfang und Mitte der ontischen Verhältnisse (ihre Bilder sind menschenleer) zu einem Ende gekommen wären anhand der Rollen, die sie wirklich innehaben, die ihnen aber auch nur von außen (also von uns imaginativ) zugeschrieben sein könnten im Sinne eines „Vorgeschrieben-Worden-Seins einer Rolle“, denn wir sind ja Beobachter und Zuschauer davon.

Da sie jedoch völlig a-haptisch ausfallen, ich möchte eben nicht sagen ‚leer‘ ausgehen, sondern zum Greifen nah und doch so fern bleiben wie mitten in einer Transplantation während einer Operation unter QUARANTÄNE, also von außen keine hinzu- oder eintretenden Körper dulden, so muss letztendlich nach der Wahrheit ihres körperlichen Abschlusses und nach einem artifiziellen ‚Wohin das Ganze führt‘? gefragt werden.

Richtig ist, dass der Anblick eines dieser Bilder einem sofort die Beantwortung der körperlichen Repräsentation bzw. die realen, ja sogar die realistischen Fähigkeiten, die Befähigung seitens der leibhaftigen, also wirklich in sie investierten Arbeit verschweigt, die vollzogen wurde. Aber sich auf der anderen Seite vehement zeigt: warum wir an der Scheibe eines aus-belichteten Schauspiels stehen, sodass sich der weitere Ausblick auf visuelle Hoffnungslosigkeit lohnt, da genau dort die Geste entscheidet, so paradox das klingt, was ‚gesehene, aber unterlassene Geste ward‘ und ‚was erst zur geschehenden Geste im handelnden Geiste werden soll‘. …

Auszug aus dem Text „After the Wow, Betrachtungen zu Photographischen, Arbeiten der Künstlerin Juliane Duda“ von Oliver Neumann, entnommen dem Katalog „So viel du tragen kannst (Auch ein Märchenmotiv)“

2018
„Glück im Grundriss* Eine Zentralperspektive“, Weltecho, Galerie Oscar, Chemnitz

2015
„Von der Singularität der Gefühle“, Kreismuseum Osterburg, Osterburg

2013
„Bodenproben“,Galerie Christa Burger, München (m. Nathalie Grenzhaeuser)
„Das Taktile ist artifiziell wirksam“, IPC „E“ Gallery, Sarajevo Winter, BIH

2012
„wechselstromlinienförmig“, Staatsgalerie Prenzlauer Berg, Berlin

2011
„trial & error“, QQArt, Hilden
„Aquaphoneshow“, Art and Science Residence Centre, Štúrovo, Slowakei

2009
„space untitled“,berg19 raum für fotografie, Berlin (m. Simon Menner)

2008
„Die Schönheit kommt nach dem Fall“, Galerie Fiebach&Minninger, Köln

2007
„Zeitschmelze“, Kunstraum Schwifting, Schwifting

2005
„Akne“, Galerie rekord, Berlin

2004
„Raum-Paraphrasen“, Deutschlandhaus/Bundeszentrale f. polit. Bildung, Berlin
„kristalline Legendenbildung“, Galerie rekord, Berlin

2003
„Tilo Baumgärtl, Juliane Duda“, LIGA, Berlin
„ArtCubicle“, Galerie&Projekte Mathias Kampl, Berlin (m. Laura Bruce)

2002
„This is (not) a lovesong“, Galerie Fiebach&Minninger, Köln
„New German Landscapes“, Gallery Rhodes+Mann, London, GB (m. David Schnell)

2001
„Age of Empieres”, VOXXX-Galerie, Chemnitz
„Juliane Duda – ressourcen”, Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
„Warum weiß?”, CAPRI, Berlin

2000
„zur falschen zeit am falschen ort?”, loop – raum für aktuelle kunst, Berlin

Anna Jakupowic

ANNA JAKUPOVIC

Geboren in Stuttgart
Studium an der Fachhochschule
für Kunst und Design, Köln.
Lebt und arbeitet seit 1992 in Berlin
mit Aufenthalten in Bosnien und Herzegovina

Das Nebel-Haus und die Junge Siedlung führen uns in ein Grenzgebiet. Der Halt unter den Füßen lässt nach, wo bin ich und bin ich sicher? Die Gedankengänge winden sich und enden mit der Frage: war ich jemals zuhause?

Gruppenaustellungen
2018
morgen erst, wie immer, galerie arnold, aarau/schweiz
art spring/berlin, Berlin
meinadventistblau#3, meinblau, Berlin

2017
meinadventistblau#2, meinblau, Berlin

2016
meinadventistblau, meinblau, Berlin

2015
#TABS – temporary artists book shop – LageEgal –,  room for temporary art, Berlin
Holzweg und Lichtungen, meinblau Berlin

2014
12th international autumn salon of art, BWA Ostrowiec Gallery, Polen
the digital book libary, townhouse gallery, Kairo
sein durch haben, group global 3000, Berlin

2013
international artfestivalSarajevo Umjetnost DODIRA/art of touch
art bosphorus ISTANBUL, Istanbul
von innen und aussenlandschaften 2, meinblau, Berlin
von innen und aussenlandschaften, c.rockefeller center for contemporay arts, Dresden

2012
KARCZÓWKA BWA, Ostrowiec Gallery, Polen

2011
contrary voices, changeable realities, curated by Denizhan Özer, Kare Sanat Gallery, Istanbul
slovenia open to the art, Galerie Licna hisa, Ajdovsina, Slovenien

2010
istanbul art fair, curated by Denizhan Özer, Istanbul
Canakkale biennial, Canakkale, Türkei
eilige Plagiate, familie kartenrecht, forgotten bar, Berlin

2009
bazaar – the risk, 5. Berliner Kunstsalon

2008
here and there and anywhere, copyright projekt, Berlin

2007
bazaar – anatomie, meinblau, Berlin

2006
3. Berliner Kunstsalon, Berlin

Einzelausstellungen (Auswahl)
2011
bar rita 2 , das nichts, meinblau, Berlin

2009
immer weiter, Galerie Mittelfeld, Hannover

2008
innen-und aussenhügeln, meinblau, Berlin

2007
bar rita 1, die blaue reise, meinblau, Berlin

2004
verovatno, Galerie Lequoc, Berlin

Beate Tischer

BEATE TISCHER

1960
in Bischofswerda geboren

1990-1996
Studium Malerei und Freie Keramik, Hochschule Niederrhein Krefeld

1998-1999
Postgraduales Studium Multimedia-Design, Berlin

lebt und arbeitet seit 1997 in Berlin

„Ich will (…) weniger auf den messbaren Raum eingehen, obwohl er als Fakt existiert. Wichtig ist für mich vor allem, dass der Raum nicht getrennt von Empfindungen wahrgenommen werden kann. Er wird vom Ich erlebt, beeinflusst durch den Standort des Ichs, d.h. die Nähe, die Ferne, das Oben, das Vorne, das Hinten, das Rechts, das Links etc. und hat somit für Jeden von uns einen anderen – einen subjektiven – Inhalt (…)“.

(Zitat aus aus der Diplomarbeit von Beate Tischer 1996)

2019
Artist in Residence SBCAST, Santa Barbara

2018
artspring, Berlin
Werkschau KunstEtagen Pankow, Berlin

2017
artspring, Berlin
Tischlein deck dich, Artist Homes, International Mail Art Project Manege, Galerie B. A N., Berlin
Arbeitsaufenthalt in Kalifornien

2016
Vermessung, Tapetenwerk, Leipzig
Engelszungen Mail Art, Galerie Bianco A Nero, Berlin
KunstEtagen Pankow, Berlin

2015
Einzelausstellung, Galerie im Kloster, Ribnitz-Damgarten
Einsprüche. Künstlerinnen für eine andere Welt, Förderverein Europäische Frauenakademie der Künste und  Wissenschaften e.V.
KunstEtagenPankow, Berlin

2014
Rhythmen, INSELGALERIE Berlin

2013
Werkschau, KunstEtagenPankow, Berlin

2012
Einem Traum hinterher, Kunstverein Schwedt
TRAgweite, Kap-HoornART, Bremen

2011
Terra architectura, Architekturgalerie, Berlin

2010
Kunstverein Centre Bagatelle, Berlin

2009
Wanderausstellung mit osteuropäischen Künstlern, Polen, Belgien, Kaliningrad

2008
CCA-Galerie, Berlin

2005
Schwedter Höfe, Berlin

2000
Kunstläden auf Zeit, Berlin